Über Pepo

Foto Andra Hüttermann

Pepo hat zur Mitgliederversammlung 2015 den Schalke-Podcast „Blauer.Salon“ ins Leben gerufen. Sein eigentlicher Name lautet Pascal Szewczyk. Den polnischen Nachnamen trägt er, jedoch ist sein Vater türkischer Abstammung.

Aufgewachsen ist er in sozial benachteiligten Verhältnissen, im Schatten der Kokerei Prosper, am Fuße des Tetraeders, bei seiner alleinerziehenden Mutter in Bottrop.

Mit 18 Jahren gründete er zusammen mit 13 Anderen die Ultras Gelsenkirchen. Er hat in den ersten 04 Jahren maßgeblich die Gruppe mit aufgebaut. Er ist dort seit dem kein Mitglied mehr.

Seit frühester Kindheit ist die einzige Konstante in seinem Leben der FC Schalke 04.

Pepo macht seit 20 Jahren beruflich alles was mit Computern, Web-Technologien und -Design zu tun hat. Heute ist er Digital-Expert für Konzerne und Mittelständler, die global agieren wollen. Seine Firma heißt pepo.digital

„Der Pepo ist mit allen Fan-Wassern gewaschen.“

Max-Jacob Ost im Rasenfunk-Forum

Pepo in der Presse

Sport1 Kolumne, 12.11.2020
FC Schalke 04 – Genossenschaft als Lösung?

Die Schalke-Welt, die Gedanken und Lösungen hat, muss konstruktiv miteinander arbeiten, und nicht sich gegenseitig in den Rücken schießen. Es gibt diese fachlichen Experten auf Schalke: Professoren, Top-Manager, Juristen, alle mit königsblauem Herzen, denen auch etwas am Verbleib von Schalke 04 für die Menschen mit seinen Gefühlen und Geschichten am Herzen liegt, und einige davon sind bereits im Austausch.

Spiegel.de, 24.10.2020
Schalke-Fans vor dem Derby gegen Dortmund – FC Schmerzen 04

Fans wie Szewczyk sind in Sorge um ihren Verein. „Schalke ist Teil von mir selbst, und ich lass mir nicht noch mehr wegnehmen. Sie haben mir schon so viel weggenommen“, sagt Szewczyk, der auch den Schalke-Podcast „Blauer.Salon“ betreibt. Es sind nicht allein die verschwendeten Millionen und das verschlissene Personal, es sind auch drei Flutlichtmasten. „Erst haben sie gesagt, dass alle Masten am alten Parkstadion stehen bleiben sollen. Dann waren es zumindest zwei.


11FREUNDE, 20.11.2020
Das Ende des Kum­pel­klubs?

Die beiden Vorstände Jochen Schneider und Alexander Jobst hätten sich im Sommer 2019 nicht eindeutig gegen Tönnies positioniert, der inzwischen doch gegangen ist. „Unser Vorstand ist absolut inakzeptabel – weil sie Schalke nicht verstanden haben“, wirft Pascal Szewczyk den beiden Männern im inzwischen wieder dreiköpfigen Gremium vor. 

DAZN Matchfeature, 23.09.2019
Schalke mit Wagner – Zurück zu altem Glanz?

https://youtu.be/EhnRmOW-G1M?t=167

Leipziger Volkszeitung, 27.09.2019
Podcaster Pascal „Pepo“ Szewczyk: „Der Boss auf Schalke sind die 160.000 Mitglieder“

Clemens Tönnies ist kein Rassist, in seinem Unternehmen arbeiten immerhin Menschen aus 87 Nationen. Aber er hat sich rassistisch geäußert. Das geht nicht, wenn man an der Spitze des FC Schalke 04 steht. Und mir ist wichtig, dass er nicht der Boss ist. Er ist Aufsichtsratsvorsitzender. Der Boss auf Schalke sind die 160.000 Mitglieder.

WAZ, 18.6.2016
Diskussionen im Schalke-Aufsichtsrat um Tönnies-Rückzug

Schalke-Boss“ ist Tönnies, wenn man so will, schon jetzt nicht mehr: Fan Pascal Szewczyk, Betreiber des Podcasts „Glückauf Pils“, rang Tönnies zur Belustigung vieler der rund 100 Anwesenden eine Zusage ab. Tönnies werde der Bild-Zeitung mitteilen, ab sofort nicht mehr als „Schalke-Boss“ bezeichnet werden zu wollen. Stattdessen nur noch nüchtern als Aufsichtsratsvorsitzender. Die Frage, ob Tönnies diese Bezeichnung weiterhin führen darf, scheint spannender denn je.