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November 2020
Pepo hat zur Mitgliederversammlung 2015 den Schalke-Podcast „Blauer.Salon“ ins Leben gerufen.
Sein eigentlicher Name lautet Pascal Szewczyk. Den polnischen Nachnamen trägt er, jedoch ist sein Vater türkischer Abstammung.
Aufgewachsen ist er in sozial benachteiligten Verhältnissen, im Schatten der Kokerei Prosper, am Fuße des Tetraeders, bei seiner alleinerziehenden Mutter in Bottrop, was ihm sehr viel Zeit über „Chancengleichheit“, „Gerechtigkeit“, „Soziale Verantwortung“ nachdenken ließen.
Früh faszinierten ihn die großen Choreographien der Ultrabewegung in Italien. Gigantische Kunstwerke. Seinen Ursprung in der Schalker Fanszene nahm er beim Commando 4. Mai 1904 eine der beiden Vorgängergruppen von Ultras Gelsenkirchen, deren Entwicklung er als Gründungsmitglied bis 2006 maßgeblich mitgestalte.
Pepo ist Unternehmensberater für „Digitale Transformation“ bei dno.de – Digitale Neuordnung und war bis zuletzt „Direktor für Digital und Innovation“ bei der Wahnsinn Design GmbH, davor war er über 10 Jahre Selbständig und arbeite für Kunden wie Hugoboss, Postbank, Bild.de, Lufthansa, AutoScout24…
Kontakt
Email: podcast@pepo.digital
Telegram: @derPepo
Twitter: @1904Pepo
Telefon: ***** / 110-1904
(Vorwahl bitte erfragen)

Raphael Brinkert, brinkertlueck.com
meist ausgezeichneste Sport-Marktin-Experte
„Die meinsten haben einen Job und Schalke als Hobby, beim Pepo ist das andersherum.“er

Peter Lohmeyer, lohmeyer-art.de
Deutscher Fernsehpreis Gewinner.
„Der Pepo ist schlau, den würde ich mir erstmal ranholen.“er

Max-Jacob Ost, rasenfunk.de
Rasenfunk Moderator, Erfinder, Macher, Goldjunge
„Der Pepo ist mit allen Fan-Wassern gewaschen.“er
Pepo für den Journalismus
„Es ist immer nur ein Meinungsangebot“, Hans Jessen
Sport1 Kolumne, 12.11.2020
FC Schalke 04 – Genossenschaft als Lösung?
Die Schalke-Welt, die Gedanken und Lösungen hat, muss konstruktiv miteinander arbeiten, und nicht sich gegenseitig in den Rücken schießen. Es gibt diese fachlichen Experten auf Schalke: Professoren, Top-Manager, Juristen, alle mit königsblauem Herzen, denen auch etwas am Verbleib von Schalke 04 für die Menschen mit seinen Gefühlen und Geschichten am Herzen liegt, und einige davon sind bereits im Austausch.
Spiegel.de, 24.10.2020
Schalke-Fans vor dem Derby gegen Dortmund – FC Schmerzen 04
Fans wie Szewczyk sind in Sorge um ihren Verein. „Schalke ist Teil von mir selbst, und ich lass mir nicht noch mehr wegnehmen. Sie haben mir schon so viel weggenommen“, sagt Szewczyk, der auch den Schalke-Podcast „Blauer.Salon“ betreibt. Es sind nicht allein die verschwendeten Millionen und das verschlissene Personal, es sind auch drei Flutlichtmasten. „Erst haben sie gesagt, dass alle Masten am alten Parkstadion stehen bleiben sollen. Dann waren es zumindest zwei.
11FREUNDE, 20.11.2020
Das Ende des Kumpelklubs?
Die beiden Vorstände Jochen Schneider und Alexander Jobst hätten sich im Sommer 2019 nicht eindeutig gegen Tönnies positioniert, der inzwischen doch gegangen ist. „Unser Vorstand ist absolut inakzeptabel – weil sie Schalke nicht verstanden haben“, wirft Pascal Szewczyk den beiden Männern im inzwischen wieder dreiköpfigen Gremium vor.
DAZN Matchfeature, 23.09.2019
Schalke mit Wagner – Zurück zu altem Glanz?
Leider wurde das Video auf Youtube gelöscht, wenn Jemand eine Idee hat, wie ich da nochmal dran komme, ich würde ich freuen.
Leipziger Volkszeitung, 27.09.2019
Podcaster Pascal „Pepo“ Szewczyk: „Der Boss auf Schalke sind die 160.000 Mitglieder“
Clemens Tönnies ist kein Rassist, in seinem Unternehmen arbeiten immerhin Menschen aus 87 Nationen. Aber er hat sich rassistisch geäußert. Das geht nicht, wenn man an der Spitze des FC Schalke 04 steht. Und mir ist wichtig, dass er nicht der Boss ist. Er ist Aufsichtsratsvorsitzender. Der Boss auf Schalke sind die 160.000 Mitglieder.
WAZ, 18.6.2016
Diskussionen im Schalke-Aufsichtsrat um Tönnies-Rückzug
Schalke-Boss“ ist Tönnies, wenn man so will, schon jetzt nicht mehr: Fan Pascal Szewczyk, Betreiber des Podcasts „Glückauf Pils“, rang Tönnies zur Belustigung vieler der rund 100 Anwesenden eine Zusage ab. Tönnies werde der Bild-Zeitung mitteilen, ab sofort nicht mehr als „Schalke-Boss“ bezeichnet werden zu wollen. Stattdessen nur noch nüchtern als Aufsichtsratsvorsitzender. Die Frage, ob Tönnies diese Bezeichnung weiterhin führen darf, scheint spannender denn je.