Die zweite Comeback-Folge Eures Premium-Podcasts erwischt den großen FC Schalke 04 noch immer in der Sommerpause. Testspiele und neue Trikots wollen besprochen werden, titschen uns aber nicht sooooooo an … um Euch trotzdem Premium-Content liefern zu können flog Pepo extra an den Rand des Ruhrgebiets, um Raphael Brinkert in Haltern am See zu treffen!

Raphael ist Marketing- und Social Campaigning-Experte, Mitinhaber der Agentur “Brinkert Metzelder” und Schalker. Hört Euch an, was er zu sagen hat. Viel Spaß dabei!

Außerdem hat sich Max vom Rasenfunk mit Norbert Elgert getroffen und wir reden ein wenig mit ihm, wie das Treffen so war und geben einen kleinen Einblick in das spannende Interview.

Darüberhinaus organisieren wir ein Hörertreffen und dafür benötigen wir eine kurze Anmeldung von Euch. Kommt alle. Wird schön.

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Pepo
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Torsten Wieland

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8 Kommentare

  1. Der Fahrweg zum Arbeit ist zu kurz, ich habs nur bis zum Trikotbewertung geschafft. Kann aber folgendes dazu sagen:

    Der jährliche Trikotwechsel hat schon ein Kumpel-und-Malocher-Vorteil. Die neue Trikots mögen fast unter 100 EUR Kosten. Nach der Winterpause waren die Trikots schon runter gesetzt. Die Restposten vom letzten Jahr sind aktuell im Shop für 40 EUR zu bekommen.

  2. Moin! Wieder ne klasse Folge mit zwei super Gästen. Freue mich schon auf die nächste Folge. BWG vom Marc ohne Betreff beim Spenden aka @kurschaot

  3. Sehr coole Folge, auch wegen des guten Interviews mit Raphael Brinkert und der weiteren Einblicke von Max Ost zum Interview mit Norbert Elgert. Nacht echt Spaß, euch zu lauschen! Sehr schön, dass ihr wieder da seid! Ihre habt nämlich gefehlt!

  4. Schalke-Blog von Thorsten Lueg auf http://www.reviersport.de
    27.04.2010

    Objektivität? Nein, danke!

    Herrschaftszeiten, die Überraschungen wollen in dieser Saison kein Ende nehmen! An sich ist die Rückkehr Christoph Metzelders in die Liga keine Sensation.
    Doch Schalke wäre nicht Schalke und Dortmund nicht Dortmund, wenn die Nummer damit zu den Akten gelegt werden könnte. Seit gestern Abend sind die Fans beider Lager aufgewühlt, verbittert, enttäuscht, wütend oder bestenfalls noch halbwegs gleichgültig. Felix Magath hat Tatsachen mit hohem Konfliktpotenzial geschaffen.

    Was genau wird Christoph Metzelder vorgeworfen? Erinnern wir uns. In Dortmund wurde er zum Helden, nachdem er mit zwei blitzsauberen Vorlagen maßgeblich zum Scheitern der Schalker Titelambitionen beigetragen hat. Anschließend bekennt sich Metzelder zum Rivalitätsdenken zwischen den beiden Vereinen und verkauft T-Shirts, auf denen die königsblauen Verlierer verspottet wurden. Er schreibt auf seiner Internet-Präsenz, dass er das Jahr in der Schalker B2-Jugend am liebsten aus seiner Vita streichen würde; alles ganz genau so, wie wir uns die Identifikation eines Profis mit seinem Verein und dessen Umfeld eigentlich wünschen. Metzelder, Asamoah, Großkreutz und Neuer – solche Typen wollen wir, solche Typen verkörpern unsere eigenen Emotionen auf dem Platz.

    Ich verdamme Metzelder nicht wegen seines Handelns vor drei Jahren. Ich verdamme auch keinen Kevin Großkreutz für dessen Liebe zu Schwattgelb. Ich will diese Spieler nur deshalb niemals in Königsblau sehen, weil ich ihnen und mir jede Art von vorgetäuschten Sympathiebekundungen ersparen möchte. Ich gehe nicht auf den Fußballplatz, um objektiv zu sein. Ich bin Schalker, weil es mir eine tiefe Herzensangelegenheit ist. Und wenn schon die Sachzwänge des Profigeschäftes die alten Traditionen schrittweise verdrängen, dann will ich zumindest mir selbst in meinen Gefühlen treu bleiben können.

    Ich kenne sämtliche Argumente, die mich widerlegen. Ich weiß, dass ökonomische Vernunft und erfolgsorientierte Entscheidungen das Gebot der Stunde sind. Doch wir sind hier im Ruhrpott und nicht in Sinsheim, wo es keiner großartigen Erklärungen und eines Appells an meinen gefühlsbereinigten Verstand bedurft hätte, um einen derartigen Transfer zu rechtfertigen. Für mich ist es noch nicht einmal ein schwacher Trost, dass man in Dortmund momentan den weitaus schwereren Rucksack zu tragen hat, weil sich dort gerade ein Denkmal gedankenlos mit einer vollkommen überflüssigen Vertragsunterschrift beim falschen Verein selbst vom Sockel stürzen musste.

    Hoffen wir alle miteinander, dass sich Christoph Metzelder nicht irgendwann nach einem Schalker Sieg vor der Nordkurve auf das Vereinswappen schlägt! Soviel Respekt sollte er tunlichst aufbringen können – gegenüber seiner Vergangenheit und seiner Zukunft.